Aus der Schulchronik

 

 

 

Gleichzeitig mit der Pfarrgründung im Jahre 1785 wurde der Schulunterricht eingeführt. Als Schulhaus diente das „Schneiderhäusl“ neben der Kirche, das allerdings nur aus zwei Räumen bestand.

Der Schulbesuch war freiwillig, es nahmen oft nur wenige Schüler daran teil.

An manchen Tagen entfiel deshalb sogar der Unterricht.

 

1828 bekam das Schulhaus einen Zubau, da durch die Arbeiterkinder aus Freiland die Schülerzahl stark angestiegen war.

 

1868 vergrößerte man das Schulhaus um ein Zimmer, denn die bisherige Lehrer-wohnung bestand nur aus einem Raum.

Wenn der Kräuterbach Hochwasser führte stand das Schulhaus unter Wasser und wurde oft beschädigt. Man hob es deshalb um einen halben Meter an.

 

1869 wurde durch das Reichsvolksschulgesetz die Schulpflicht von sechs auf acht Jahre erhöht.

Die Schule löste sich von der kirchlichen Aufsicht, als Schulaufsichtsorgane wurden fachmännisch gebildete k.u.k. Bezirksschulinspektoren eingesetzt.

 

Eine wesentliche Erleichterung für kinderreiche Familien war die Aufhebung der Entrichtung des Schulgeldes im Jahre 1871.

 

1874 begann Schulleiter Johann Eggenberger mit dem Schreiben der Schulchronik.

Damals besuchten 38 Kinder die erste, und 49 Kinder die zweite Klasse. Es stand nur ein Raum zur Verfügung, daher erteilte man den Unterricht wechselweise am Vormittag und am Nachmittag.

 

1877 wurde der Antrag gestellt, die einklassige Halbtagsschule auf eine zweiklassige Schule zu erweitern - die Schülerzahl war bereits auf 100 angestiegen.

Die Gemeinde wurde vom Bezirksschulrat Lilienfeld aufgefordert, den hiefür nötigen Schulraum bereitzustellen. Da in einem Klassenzimmer oft mehr als 50 Kinder waren, wurde der Raum schon so klein, dass fast nicht mehr unterrichtet werden konnte. Wo vier Kinder sitzen sollten saßen sechs, der Lernerfolg war nicht mehr gewährleistet.

 

1880 wurden als Provisorium in einem Privathaus ein Zimmer als Schulklasse und ein Zimmer als Wohnung für den Unterlehrer gemietet.

 

1882 wurde der Turnunterricht eingeführt und dafür Turngeräte angeschafft.

 

1885 baute man zwischen Kirche und Schule in nur halbjähriger Bauzeit ein völlig neues Schulgebäude.

 

Am 24. Dezember 1888 fand erstmals eine Christbaumfeier statt. Von der „Wieshof-Tischgesellschaft“ wurden bedürftige Kinder mit Kleidung, Obst und Bäckereien beschenkt.

Ab 1. Oktober 1890 wurde laut Dekret des Bezirksschulrates eine „Industrielehrerin“ (Werkerziehungslehrerin) zur Erteilung von wöchentlichen Stunden verpflichtet.

 

Zirka 10 Jahre lang verteilte man in den Wintermonaten an arme Schulkinder Suppen. Herr von Fruhwirth, Fabriksbesitzer in Freiland, spendete die Konserven.

 

Die Schülerzahlen stiegen weiter an. 1897 wurde über die Aufstockung des bestehenden Schulhauses verhandelt. Alexander Diamantidi, der neue Fabriksbesitzer in Freiland, stellte den Antrag auf Errichtung eines neuen Schulgebäudes. Er unterstützte den Bau durch großzügige Spenden.

 

In den Jahren 1900 bis 1901 wurde das jetzige Schulhaus mit zwei Klassen-zimmern, einem Lehrmittelzimmer, einem Lehrerzimmer und einer Schulleiter-wohnung gebaut.

 

Am 6. September 1901 erfolgte durch P. Gundisalv Winkler die Einweihung des neuen Schulhauses.

Schulleiter zu diesem Zeitpunkt war Johann Bauernnebel.

 

1905 wurde die Schule auf drei Klassen erweitert. Eine Klasse wurde im alten Schul-gebäude untergebracht.

 

Immer wieder musste wegen schwerer Erkrankungen (Keuchhusten, Scharlach, Grippe) die Schule vorübergehend geschlossen werden.

 

Den höchsten Schülerstand verzeichnete die Schule 1913/14 mit 184 Schülern.

 

Seit dem Jahr 1924 wurde die Schule wegen zu geringer Schülerzahl wieder zwei-klassig geführt.

 

Am 24. März 1925 gab es zum ersten Mal in den Schulklassen elektrisches Licht.

 

Am 6. Juli 1931 unternahm die 2. Klasse erstmals einen Tagesausflug in die Wachau mit einem Lastauto(!) der Firma Zwieselbauer. Der Ertrag aus dem Weihnachtsspiel ermöglichte diese Fahrt.

 

Im Frühjahr 1932 hörten die Schüler an 2 verschiedenen Wochentagen auf der Turn-wiese die Schulfunksendungen. Das Rundfunkgerät stand auf dem Fensterbrett der Oberlehrerwohnung. Der Empfang im Schulzimmer wurde angestrebt.

Im November 1936 führte man den Schulfunk an der Schule ein.

 

Am 21. Februar 1935 fand das erste von der Schule veranstaltete Schirennen statt.

26 Buben fuhren die Strecke von der Himmelalm bis zum Steintalhof (ehemaliges Erholungsheim der NÖGKK). Der Sieger Krickl Rupert erhielt ein Paar neue Schi.

 

Im Juni 1935 unternahm die 2. Klasse eine zweitägige Reise mit einem Autobus der Firma Zwieselbauer nach Wien (Schönbrunn, Stephansdom, Stadtrundfahrt) und Podersdorf, wo die Schüler in Gasthäusern und Bauernhöfen untergebracht waren.

Die Kinder gingen baden, fuhren mit einem Segelboot und mit Ruderbooten. Die Heimreise wurde nur sehr ungern angetreten.

 

1937 bekam das Schulhaus an Stelle des Flachdaches ein Giebeldach.

 

Im März 1938 fand der Anschluss Österreichs an das deutsche Reich statt. Dies brachte auch Veränderungen im Bereich der Schule mit sich.

Nach Beginn des 2. Weltkrieges wurden viele Lehrer zum Kriegsdienst verpflichtet. Um diese Lücke zu schließen, stellte man Pensionisten wieder in den Schuldienst ein.

 

Im Winter 1941/42 gab es wochenlang keinen Unterrichtsbetrieb um Brennmaterial zu sparen.

 

Die Schüler mussten Heilpflanzen sammeln und getrocknet in Lilienfeld bei einer Sammelstelle abgeben. Im Jahr 1942 wurden beispielsweise 198 kg abgeliefert.

 

Im April 1945 wurde der Unterricht eingestellt, das Militär hatte in der Schule Quartier bezogen. Das Schulhaus diente als Hauptverbandsplatz, der Wieshof (heutige Straßen-meisterei) als Lazarett.

Alle Lehr- und Lernmittel, Amtsschriften und Bücher wurden im Keller gelagert.

Als der Unterricht am 24. September wieder aufgenommen wurde sah es fürchterlich aus, viele Dinge fehlten.

Die Unterrichtserteilung war schwierig, es mangelte an Heften, Schreibfedern und Büchern. Die Kinder waren in einem schlechten Ernährungszustand, sie besuchten die Schule unregelmäßig.

Die Schulleiterin musste bei den Bauern um Holz für die Schule bitten.

Eine große Hilfe in den Nachkriegsjahren war die Schülerausspeisung. Die Lebens-mittel dafür wurden von Dänemark und der UNICEF bereitgestellt.

 

Am 12. März 1946 fand der erste Kochtag für Mädchen statt. Die Kinder brachten Lebensmittel mit und kochten diese in der Küche der Schulleiterin.

Zu Weihnachten 1946 bastelten die „großen Schüler“ für die „kleinen Schüler“ Weihnachtsgeschenke. Jedes Kind der Schule bekam bei einer Feier mit einem

geschmückten Baum ein Säckchen mit Süßigkeiten.

 

Ab Jänner 1955 wurde die Schulmilchaktion durchgeführt. Die Molkerei Hainfeld lieferte die Milch per Bahn.

 

Im Herbst 1963 erhielt die Vorderfront des Schulhauses einen neuen Sockel.

 

Im Sommer 1965 wurde für den Schulleiter eine Kanzlei mit damals modernen Büro-möbeln eingerichtet.

Neon-Leuchtröhren ersetzten die alten Lampen. Das Lehrmittelzimmer erhielt einen neuen Lärchenfußboden.

In den Klassen wurden Klassenbüchereien eingerichtet und neue Kästen für das Lehr-mittelzimmer angeschafft. Tischler Kamm aus Freiland renovierte sämtliche Schüler-tische.

Mit Beginn des Schuljahres 1966/67 wurde die Schulpflicht von 8 auf 9 Jahre verlängert.

 

Im Schuljahr 1967/68 lief die Volksschuloberstufe aus, die Kinder erfüllten die Schul-pflicht in der Hauptschule oder im 1967 eröffneten Gymnasium in Lilienfeld.

 

1968/69 besuchten 56 Schüler die 1. bis 4. Schulstufe.

Im Sommer 1969 verlegte man in der 1. Klasse (Turnklasse) einen modernen Belag, im Vorraum der Schule wurde eine Wandverkleidung angebracht.

 

Im Herbst 1970 erfolgte ein Umbau der Leiterwohnung. Ein neues Bad wurde ein-gerichtet, ein Heizraum für eine Zentralheizung vorgesehen.

Einen Zentralheizungsofen stellte man allerdings erst im Sommer 1987 auf.

 

Der bestehende Elternverein wurde bei der BH Lilienfeld angemeldet.

 

Im März 1971 gab es erstmals einen Ortsjugendschitag mit 56 Teilnehmern.

 

Im Juni 1971 wirkten Schüler bei der Eröffnung des Erholungsheimes der NÖGKK mit (mittlerweile geschlossen).

 

Seit dem Schuljahr 1972/73 gibt es kostenlose Schulbücher für die Schüler.

 

Im Sommer 1973 wurde der neue Zaun fertiggestellt.

Die Schule erhielt den ersten Tageslichtprojektor, 1975 wurde ein Spirituskopierer angeschafft.

 

1974/75 wurde begonnen Vorschulenglisch im Rahmen eines Schulversuches in der dritten und vierten Schulstufe zu unterrichten.

Ab 1983 wurde die „Fremdsprachliche Vorschulung“ ins Regelschulsystem über-nommen.

Der Lehrplan 2000 sieht die verbindliche Übung „Lebende Fremdsprache“ bereits ab der 1. Schulstufe vor.

 

Im Laufe der Jahre sank die Schülerzahl. 1977/78 waren in beiden Klassen nur noch

36 Schüler. Die zweiklassige Weiterführung bedurfte einer Sondergenehmigung des Landesschulrates.

 

Im selben Schuljahr erfolgte die Einführung der Verkehrserziehung in der ersten und dritten Schulstufe.

Im September 1977 wurde erstmals eine Verkehrserziehungsstunde von einem Gendarmen gehalten.

 

Am 6. Oktober 1978 wurde im Schulgarten der schon lange geforderte Spielplatz im Beisein von Frau Landtagsabgeordneter Liese Prokop eröffnet.

Im Schuljahr 1979/80 wurde die Fünftagewoche eingeführt.

Werkerziehung wird erstmals nach dem neuen Lehrplan für Knaben und Mädchen gemeinsam unterrichtet.

 

Seit Herbst 1980 dürfen an kleinen Schulen Klassen mit mindestens 10 Schülern geführt werden.

 

Im Mai 1981 gab es den ersten Tonfilmprojektor an der Schule.

Seit November 1981 bietet die Musikschule Lilienfeld den Kindern Musikunterricht in der VS Lehenrotte an.

 

1982 wurde das Schulhaus innen und außen renoviert. Es erhielt neue Fenster, die Rückseite des Hauses eine Eternitverkleidung. Die Ofenheizung wurde durch eine Elektroheizung ersetzt.

In der Zwischenzeit kehrte man wieder zu den Ölöfen zurück, mit denen die Klassen geheizt werden. Die Elektroheizung war in kalten Winterwochen nicht ausreichend.

Die 2. Klasse erhielt einen neuen Bodenbelag.

Beide Klassen wurden mit einem Wandsockelanstrich versehen und mit Projektions-tafeln und Verdunkelungsvorhängen ausgestattet.

Man montierte eine elektrische Schulglocke, neue Kellerfenster und sanierte die WC-Anlagen.

Eine neue Fassade ziert das Schulhaus.

Die Gesamtkosten für die Renovierung betrugen S 1,177.000,--.

 

Im Juni 1985 feierte die VS gemeinsam mit der Pfarre ihr 200-jähriges Jubiläum.

Viele Ehrengäste nahmen an der Feier teil.

 

Im Schuljahr 1986/87 kaufte die Gemeinde für die Volksschule einen Kopierer. Die meisten Unterlagen für den Unterricht setzen ein solches Gerät voraus, welches in der Zwischenzeit nicht mehr wegzudenken ist.

 

Im November 1986 wurde der Weg vor dem Schulhaus neu errichtet, man entfernte die alten Betonsteine und asphaltierte den Weg.

 

Die Schulpartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule wird gesetzlich vorgeschrieben, im Herbst 1990 werden erstmals Klassen- und Schulforen in den Schulen gegründet.

 

Im Mai 1991 nahm unsere Schule am 1. VS-Fußballturnier des Bezirks in Traisen teil. Bei 6 teilnehmenden Schulen erlangte unsere Mannschaft, bestehend aus Buben und Mädchen, den ausgezeichneten 4. Platz.

Die Teilnahme an diesem Bewerb erfolgt nun alljährlich.

 

Im Juni 1991 wurde erstmalig die Radfahrprüfung abgenommen, die seither ebenfalls regelmäßig durchgeführt wird.

 

Vom 9. bis 13. Mai 1994 fuhren die Schüler der 2. Klasse zum ersten Mal auf eine Projektwoche nach Neunagelberg. Die Kinder lernten dabei mit großer Begeisterung das Waldviertel näher kennen.

Die Projektwochen werden alle 2 Jahre gemeinsam mit der VS Türnitz durchgeführt.

 

1997 wurde der Spielplatz im Schulgarten mit neuen Geräten ausgestattet. Die Schul-kinder nützen diesen bei Schönwetter gerne in der Jausenpause.

 

Vor einigen Jahren ist im Lehrmittelzimmer zusätzlich die Schulkanzlei (früher im ersten Stock) eingerichtet worden. Sie liegt jetzt zentral im Erdgeschoß des Schulhauses und kann im Winter besser geheizt werden. Hier ist nun auch Platz für den Computer.

 

Gegenüber der Kanzlei wird ein ehemaliger Raum der Wohnung für Schulzwecke ver-wendet. In diesem kann das Medium Fernsehen und Video optimal im Unterricht eingesetzt werden. Auch der Sprachheilunterricht für einige Schüler findet 2x pro Woche darin statt.

 

Im August 2000 ging ein großer Wunsch in Erfüllung. Beide Klassen wurden mit verstellbaren Tischen und Sesseln ausgestattet.

 

 

Im heurigen Jubiläumsjahr 2001, in dem das Schulhaus seinen 100. Geburtstag feiert, führte die Gemeinde wieder umfangreiche Reparaturarbeiten durch.

Die Klassen und das Stiegenhaus wurden ausgemalt, die WC-Anlagen renoviert, der Sockel außen neu gestrichen und noch einige andere Arbeiten durchgeführt.

 

 

 

Viele Aktivitäten im Laufe des Schuljahres prägen den Alltag der Schüler.

Besonders beliebt ist der alljährliche Theaterbesuch. Heuer gab es zusätzlich eine Vorstellung des Marionettentheaters und eines Zauberers an der Schule.

 

Auch bei sportlichen Veranstaltungen (Fußball, Schirennen, Schikurs) machen die Kinder immer zahlreich mit.

 

Die Weihnachtsfeier und das Faschingsfest (organisiert vom Elternverein) in der Schule sind schon zur Tradition in Lehenrotte geworden.

Die Eltern helfen bei vielen dieser Veranstaltungen tatkräftig mit.

 

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist äußerst wichtig. Sie fördert das positive Arbeitsklima und trägt so auch zum gewünschten Lernerfolg bei.

Die Lehrer geben ihr Bestes und bemühen sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, den Schülern einen zeitgemäßen Unterricht zu bieten.

 

Ein großes Problem für unsere Schule könnte jedoch die sinkende Schülerzahl werden. Die durchschnittliche Gesamtschülerzahl wird in den kommenden Jahren voraus-sichtlich nur mehr 21 Schüler betragen.

Mit großer Zuversicht blicken wir alle in die Zukunft und hoffen auf den Weiterbestand der Volksschule Lehenrotte.

 

                            Irene Dobner

Schulleiter, Oberlehrer und Direktoren der Volksschule Lehenrotte

 

Josef Müllner                                                    1785 – 1795

Anton Wiglitz                                                    1795 – 1797

Johann Philipp Hernauer                                  1797 –        

Joseph Kindl                                                              – 1836

Josef Spendling                                                 1836 – 1874

Johann Eggenberger                                         1874 – 1901

Johann Bauernebel                                           1901 – 1923

Alfred Dangl                                                    1923 – 1934

Franz Sklenitzka, prov.                                                1934 – 1935

Josef Bednarz                                                   1935 – 1943

Johanna Strubreiter, prov.                            1943 – 1945

Maria Goethe, prov.                                        1945 – 1950

Josef Bednarz                                                   1950 – 1968

Anna Widtmann, prov.                                        1968 – 1970

Josef Schubert                                                  1970 – 1977

Maria Lampl                                                     1977 – 1986

Irene Dobner                                                    1986 – 1988

Maria Fedorenko, prov.                                        1988 – 1990

Irene Dobner                                                    1990 – 1994

Silvia König, prov.                                        1994 – 1995

Helga Moherndl, prov.                                                1995 – 1999

Irene Dobner                                                    1999 – laufend

 

 

Lehrer und Schüler im Jubiläumsjahr

 

1. Klasse:                                 VD Irene Dobner

2. Klasse:                                 VL Regina Putschögl

Religion:                                   Pfarrer P. Alois Knabe

Werkerziehung:                         AOL Anna Schroffenauer

Sprachheilunterricht:                  VL Ramona Weis

 

 

1. Stufe:            Anzberger Sandra                    3. Stufe:  Akbalik Nezaket

                        Gültekin Gamze                                     Anzberger Christian

                        Lampl Elisabeth                                              Auer Andreas

                        Schindlecker Bernhard                                      Brenn Christian

                        Teis Kathrin                                                 Isik Habib

                                                                                                Krickl Michael

                                                                                                Weis Gerald

 

 

2. Stufe:            Fahrafellner Melanie                 4. Stufe:            Diestinger Florian

                        Gravogl Angelika                                               Löcker Anna

                        Gültekin Dilek                                                    Rotheneder Janine

                        Hofbauer Theresa                                            Tufekcic Adnan

                        Mittner Sissy

                        Pfeffer Thomas

 

 

Schulwart:            Christine Kozmich

Chronik verfasst von Frau Dir. Irene Dobner
Danke!